Vortrag zu einer Architektur für Neuronale Netze

Im Rahmen seiner Promotion zum Thema Predictive Maintenance sprach Burkhard Hoppenstedt am 19.10. auf der Konferenz Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud (http://www.iot-konferenz.de/) über das Thema „Eine MQTT basierte Architektur für Neuronale Netze“, die im Umfeld von Additive Manufacturing (3D Druck) entstanden ist. Hierbei wurden verschiedene Komponenten erklärt mit deren Hilfe Neuronale Netze validiert und optimiert werden können. MQTT dient hierbei als Transportprotokoll zwischen den einzelnen Softwarekomponenten.

Die Konferenz wurde von den Fachmedien DESIGN&ELEKTRONIK und Markt&Technik durchgeführt.

 

 

 

 

 

 

Design Thinking

Wir haben in den letzten Jahren viele Branchen kennengelernt und durften dabei unterschiedlichste Arbeitsweisen unserer Kunden kennenlernen. Eine wissenschaftliche Herangehensweise, bei welchem die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunktgestellt werden, ist das Konzept Design Thinking. In einem 2-tägigen Workshop mit den Dozenten Prof. Danny Franzreb und Prof. Patricia Franzreb des Human-Centered Design Institut (www.hcd-institut.de) der Hochschule Neu-Ulm lernten wir verschiedene Herangehensweisen an dieses Thema kennen.

Design Thinking wird u.a. von der Universität Stanford (Hasso Plattner Institut) und der Universität Potsdam weiterentwickelt. In den letzten Jahren entwickelten auch große Firmen wie Google, IBM und SAP Abwandlungen dieses benutzer-zentrierten Designs. Ein möglicher Ablauf im Zyklus des Design Thinking, sieht folgendermaßen aus:

Wir bedanken uns für den informativen Workshop und sind gespannt darauf die Ideen mit unseren Kunden umzusetzen.

 

 

 

 

 

Symposium „Datenschätze im Unternehmen heben“

Unter der Federführung des International Performance Research Institute (IPRI) trafen sich Vertreter aus Forschung und Wirtschaft in den Räumen der IHK Ulm zum Symposium „Datenschätze im Unternehmen heben“.  Neben einer Roadshow, auf der Austeller ihre Angebote im Bereich Industrie 4.0 präsentierten, berichteten Referenten über neue Ansätze in ihren 4.0-Projekten. So berichtete beispielsweise die Carl Zeiss AG von der Integration von Sensorauswertungen in ein Concept Car, die KUKA Roboter GmbH beleuchtete die Neuerungen in der Produktion im Zeitalter des Internet der Dinge aus Sicht des Controllings und die Kieback und Peter GmbH & Co. KG referierten über neue Analyseverfahren in der Gebäudeautomation. In den anschließenden Diskussionen wurden die Eindrücke und Erfahrungen aus Projekten im Kontext Industrie 4.0 erörtert.

Wir bedanken uns für die Organisation dieser interessanten Veranstaltung und freuen auf weitere Veranstaltungen des Arbeitskreises Industrie 4.0 in Ulm.

 

Foto © IPRI (http://www.ipri-institute.com/)

 

 

atr.run(); – Laufteam nimmt am Ulmer Firmenlauf Teil

Bei gefühlt tropischen Temperaturen nahmen die Läufer der ATR Software am 3. Neu-Ulmer Firmenlauf teil. Statt race conditions waren nun die Strecke, unsere Fitness und natürlich das Wetter unsere Randbedingungen. Knapp 2200 Teilnehmer starteten und endeten in der Ratiopharm Arena. Dort wurden sie von mitgereisten und fremden Fans euphorisch begrüßt. Wir hatten viel Spaß beim Laufen in Neu-Ulm, um Neu-Ulm und um Neu-Ulm herum und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Frankfurter Entwicklertag 2017

Wir waren im Zuge unserer Kooperation mit der Universität Ulm als Dozent und Gast auf dem Frankfurter Entwicklertag 2017 (https://entwicklertag.de/frankfurt/2017/) unterwegs. Unter dem Titel „Der Funke springt über – Apache Spark in einem Raspberry Cluster“ zeigten wir in einer Mischung aus klassischem Vortrag und Live-Coding wie die verteilte Datenanalyse mit Apache Spark funktioniert. Als Anschauungsobjekt diente ein Cluster aus zehn Raspberry Pi 3 Minicomputern. Im Vortrag demonstrierten wir, dass sich bestimmte Algorithmen besser in einem Cluster verteilen lassen als andere. Auf einem original Amazondatensatz berechneten wir mit Hilfe der Frequent Pattern Methode weitere Elemente, die den Käufer ebenfalls interessieren könnten. Diese Methode lässt sich auf aufgrund ihrer leicht separierbaren Baumstruktur wunderbar übe die Clusterknoten verteilen. Weniger effizient verhielt sich die Clusterung mit über die K-Means Methode, welche eine stärkere Verbindung der Teilelemente beinhaltet und somit die Verteilung auf die einzelnen Rechner erschwert.

In weiteren Vorträgen lernten wir u.a. über den Stand von Machine Learning auf Mobilen Geräten, die Entwicklung von Test-Driven-Development und Agile UX Ansätze.

Wir danken dem Team des Frankfurter Entwicklertages für die Einladung und den gelungenen Wissensaustausch.